Inklusive Elementarpädagogin/InklusiverElementarpädagoge

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Inklusive Elementarpädagogin/Inklusiver Elementarpädagoge unterstützt und fördert gemeinsam mit dem sonstigen Kindergartenpersonal Kinder mit besonderen Bedürfnissen.

  • Staatsbürgerschaftsnachweis oder aktueller Pass
  • Lebenslauf
  • Ausbildungszeugnisse/Diplome
  • Lehrplanaufstellung der absolvierten Ausbildung aus der die einzelnen
    Unterrichtseinheiten und die jeweiligen (Semester-) Wochenstunden ersichtlich sind
  • Dienstzeugnisse, wenn die Tätigkeit als Inklusive Elementarpädagogin/Inklusiver
    Elementarpädagoge bestätigt wird samt dem Wochenstundenausmaß
  • Nachweis einer ENIC-NARIC-Einstufung

Der Antrag ist an keine Fristen gebunden

Eingabegebühr und Verwaltungsabgabe gemäß Gebührengesetz 1957, BGBl. Nr. 267/1957 i.d.g.F; NÖ Landes-Verwaltungsabgabenverordnung 2001, LGBl. 3800/1 i.d.g.F.

NÖ Kindergartengesetz 2006 LGBl. 5060 i.d.g.F

  • Antragstellung beim Amt der NÖ Landesregierung – Abteilung Kindergärten  
  • Prüfen der Unterlagen  
  • Eventuelle Nachforderung von fehlenden Unterlagen  
  • Erlassen des Bescheides bzw. ablehnendes Schreiben 

Verordnung des Bundesministers für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten über den Lehrplan des Lehrganges für Inklusive Elementarpädagogik; Bekanntmachung der Lehrpläne für den Religionsunterricht an diesem Lehrgang, BGBl. II Nr. 354/1999 id.g.F 

Antrag per E-Mail elektronisch möglich 

Amt der NÖ Landesregierung
Abteilung Kindergärten
3109 St.Pölten, Landhausplatz 1
Telefon 0043 (0)2742 9005 DW 13238
E-Mail: ausbildungsanerkennung.k5@noel.gv.at
https://www.noe.gv.at/kindergarten

Eine Authentifizierung oder Unterfertigung des Antrages ist nicht vorgesehen.

Gegen einen Bescheid ist eine Beschwerde zulässig. Die Beschwerde ist binnen vier Wochen bei der Behörde schriftlich einzubringen, die den Bescheid erlassen hat. Die Frist beginnt mit der erfolgten Zustellung der schriftlichen Ausfertigung bzw. im Fall der mündlichen Verkündung mit dieser. 

Die Beschwerde hat weiters den Bescheid zu bezeichnen, gegen den sie sich richtet, sowie die belangte Behörde, die Gründe, auf die sich die Behauptung der Rechtswidrigkeit stützt, das Begehren sowie die Angaben, die erforderlich sind, um zu beurteilen, ob die Beschwerde rechtzeitig eingebracht ist, zu enthalten. Eine Beschwerde ist nicht mehr zulässig, wenn nach der Zustellung oder Verkündung des Bescheids von der Partei ausdrücklich auf die Beschwerde verzichtet wurde. 

Im Übrigen enthält jeder Bescheid eine Rechtsmittelbelehrung, die die Information enthält, bei welcher Behörde und innerhalb welcher Frist das Rechtsmittel eingebracht werden muss.



Mit folgendem Link können Sie der Europäischen Kommission Binnenmarkthindernisse melden.



Letzte Änderung dieser Seite: 17.5.2024
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